Physiotherapie und Prävention Markus Steins

Leistungsspektrum und Schwerpunkte

Therapie "mobil"

Therapie MobilWir kommen auch direkt zu Ihnen nach Hause und bieten auch dort alles an !

Alle Therapien erfolgen nach Verordnung, aber wir haben auch viele Präventionsangebote, sowie Gutscheine für Selbstzahler!

Informieren Sie sich

Manuelle Therapie FOI

Die manuelle Therapie entstand aus der Osteopathie und ist ein kleiner Teil davon. Was ist die manuelle Therapie nach FOI®?

Die FOI® geht davon aus, dass alle Gelenke im Körper mit einander in Verbindung stehen. Wenn ein Gelenk nicht optimal funktioniert, hat das auch einen Einfluss auf alle anderen Gelenke. Irgendwo wird sich dann ein Schmerz entwickeln. Die Ursache des Schmerzes ist immer in einer anderen Körperregion zu suchen.

Sie schalten das Licht ja auch nicht an der Lampe an, sondern am Schalter!!
Ihr Therapeut sucht bei Ihnen nach dem Schalter, um den Schmerz aus zu schalten. Wo sitzt der Schalter?
Der Schalter, um den Schmerz aus zu schalten, ist niemals in der Region wo sich der Schmerz befindet. Manchmal ist er sogar sehr weit weg:
  • Ein Tennisarm kann entstehen, wenn ein Knie nicht richtig funktioniert.
  • Kopfschmerzen entstehen sehr häufig durch eine Standveränderung des Beckens.

In vielen Fällen hat man es mit mehreren Schaltern zu tun. Diese stehen aber auch wieder mit einander in Verbindung, und zwar immer in einem gewissen System.

Dieses System ist das, was zu untersuchen und zu behandeln ist. Der Befund

Zuerst werden einige Fragen über Krankheiten, Unfälle, Operationen oder andere Belastungen gestellt. Hiermit bekommt Ihr Therapeut schon viele Anhaltspunkte dafür, welches System bei Ihnen nicht richtig funktioniert. Mit der anschließenden Untersuchung findet Ihr Therapeut bei Ihnen die Stellen, welche mit einander in Verbindung stehen.

Die Behandlung
In erster Instanz wird ihr Therapeut immer mit der Behandlung an der Wirbelsäule anfangen. Die Wirbelsäule ist so zu sagen die zentrale Achse, um welche sich alles dreht. Die Wirbelsäule muss deshalb zuerst behandelt werden.

Sie sollten sich nicht wundern, dass die schmerzhafte Region nicht als Erstes behandelt wird.

Darum werden Sie nach der ersten Behandlung eventuell noch keine Verbesserung spüren. Wenn die Wirbelsäule wieder gut funktioniert, wird sich ihr Therapeut in der Behandlung ihrer schmerzhaften Region „nähern“.

Das schmerzhafte Gelenk ist im Prinzip das letzte Glied in der Kette. Mit dem systematischen Aufbau der Behandlung gewährleistet ihr Therapeut ein schnelles und effektives Resultat, im Vergleich mit anderen Vorgehensweisen Welche Reaktionen sind zu erwarten?

In manchen Fällen tritt für etwa 1-2 Tage ein „Muskelkatergefühl“ auf. Meistens fühlt man sich „lockerer“ oder im LOT. Der Schmerz ist nicht immer sofort verbessert. Wenn der Schmerz besser ist, kann er nach 2-3 Tage wieder auftreten. Dies heißt aber nicht, dass die Behandlung nicht geholfen hat. Nun zeigen sich ältere funktionelle Probleme, welche es zu behandeln gilt.

„Die sichtbare Eisbergspitze ist, gegenüber dem nicht sichtbaren Eisberg unterhalb der Wasseroberfläche, sehr klein, aber der ganze Berg ist das Problem!“ Andere Beschwerden können sich gleichzeitig verbessern, z.B. Schlafstörungen, Magenschmerzen oder Verdauungsprobleme. Was kann ich selbst machen, um die Behandlung zu unterstützen?
  • Sie sollten nach jeder Behandlung 15 Minuten spazieren gehen.
  • Belastende Sportarten, wie Tennis, Joggen oder Golf sollten die ersten 2 Tage nicht ausgeübt werden.
  • Auch belastende Tätigkeiten, wie schweres Heben oder Staubsaugen sollten für 2 Tage vermieden werden
  • Walking oder „Spazieren“ gehen sind dagegen sehr zu empfehlen.
Eine gezielte Trainingstherapie kann sehr unterstützend wirken..