Physiotherapie und Prävention Markus Steins

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Applied Kinesiology

Applied Kinesiology ist eine funktionell neurologische Methode, die den manuellen Muskeltest benutzt, um durch effiziente Testprotokolle strukturelle (osteomuskuläre), chemische (metabolische und
allergisch/toxische) sowie emotionale Störungen zu diagnostizieren und zu behandeln.

Als originär manualmedizinische Methode ermöglicht sie differenzierte und effiziente Anwendung von Methoden der Chirotherapie, der kraniosakralen Osteopathie und viszeralen Osteopathie. Die funktionellen Auswirkungen kieferorthopädischer Maßnahmen auf die Gesamtstruktur sind mit AK genau vorher bestimmbar.

Im Bereich klinische Ökologie (Auswirkungen von In- und Umweltstörungen auf den Organismus), hormonelle Regulationsstörungen und Schmerzkrankheiten lassen sich kausale Zusammenhänge aufdecken und ein effizientes Therapieschema entwerfen.

Im zahnmedizinischen Bereich sind verlässliche Herd-/Störfeldtests und Materialtests möglich. Daneben bietet sie psychosomatisch orientierteTherapiemöglichkeiten.

Die Anwendungen im Bereich Struktur, Chemie und Psyche machen die AK zu einer unentbehrlichen Methode in jeder modernen allgemeinmedizinischen, zahnmedizinischen, orthopädischen und krankengymnastischen Praxis.

Welche Unterschiede gibt es zur ”Angewandten Kinesiologie“?

Applied Kinesiology (AK) wird im Unterschied zur ”Angewandten Kinesiologie” und anderen „Kinesiologie“formen, die vor allem von Laien angewandt werden, ausschließlich von Therapeuten mit einem medizinischen Abschlussexamen ausgeübt. Die klassische Form der AK bietet daher als einzige das volle Spektrum der therapeutischen Möglichkeiten. Die Ausbildung wird vom International College of Applied Kinesiology (ICAK) geregelt, das die Lehrer bestellt und Ausbildungsnachweise nach entsprechenden Prüfungen ausgibt. So hat der Patient die Gewissheit, dass die Ausbildung auf einem medizinischen Niveau stattgefunden hat, das für medizinische Laien nicht erreichbar ist.
Der Begründer der Laienversion (ursprünglich „Touch for Health“, in Deutschland meist „Angewandte Kinesiologie), John Thie, beabsichtigte im Gegensatz dazu, Alltagshilfestellungen für Eltern, Betreuer und Lehrer zu geben. "